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Ausgewogene vegane Ernährung, doch ungesund?

Ausgewogene vegane Ernährung, doch ungesund?
Für die ganz Faullen die sich keine Zeit nehmen wollen. *ggg*
Schaut euch mal den Ausschnit ab 3.26 Minuten - 4.13 Minuten.
Würde aber sonst empfehlen euch das ganze Video anzuschauen. Ist sehr interessant. ^^



Ich jedenfalls bin seit ca. 3,5 -4 Jahre Veganer.
Und habe halt eine ganz bestimmte Frage.
Das Vitamin B12 weder von Tieren noch von Pflanzen kommt,
ist mir absolut klar. Und das es gesünder ist es künstlich zu sich
zu nehmen als natürlich, (jetzt ob über den Darmausgang von Tieren/Mensch
oder ungewaschens Gemüste z.B.) auch. Ich z.B. nähme (fast) täglich
Hanföl zu mir, (wegen dem so gut wie perfekten Omega3 zu 6 Verhältnis)
was ja auch über tiersiche Fette man bekommen kann, aber wohl nicht so Gesund sein soll.
(Schließlich kann der Körper ja das HDL-Kolestarin selber regeln.. weswegen es auch nicht extra von einer anderen Spezies hinzugefügt werden muss). Der nette Herr im Video meinte aber unter den Kommetaren folgendes.

Ein Zuschauer schreibt:
Dinedun vor 1 Jahr
Warum sollte vegane Ernährung nicht funktionieren, wenn man doch alle Nährstoffe aus Pflanzen zu sich nehmen kann oder gegebenenfalls supplementieren kann?

Er schreibt:

GoKo Fitness vor 1 Jahr
+Dinedun Ohne Supplemente funktioniert es eben nicht. Wenn ich Supplemente mit in die Ernährung zählen würde, dann muss ich gar nichts essen.

Zuschauer schreibt:

tennismike94 vor 1 Jahr
+GoKo Fitness Meinst du B12? Wäre das einzige was bei Vegan zu flach kommt.

Er darauf wieder:

GoKo Fitness vor 1 Jahr
+tennismike94 und DHA und EPA und nein, dass lässt sich nicht über ALA reinbekommen.

Also mit ALA meint er wohl die Pflanzlichen Omega3 + 6 als Fett was der Körper braucht.
Was wohl nicht das gleiche ist, wie das Tierische und somit die Vefgane Ernährung nicht funktioniert.

Ich muss zwar ehrlich sagen das ich bis jetz nur verbesserungen gemerkt habe seit dem ich z.b. Hanöl zu mir nehme (vor alle mauch in der Konzetration) und weiß nur das Pfalnzliche Fette (außer jetzt so Sachen wie Palmöl oder erhitzte Fette die ja schlecht sind) z.B. auch die Förderung von Entzündungen unterbrinden.

Was ich aber sagen wollte ist jetzt. Was denkt ihr, könnt er Recht haben? Funktioniert eine reine Vegane Ernährung (jetzt mal ob natürlich oder nicht ist egal) wirklich nicht?

Ich denke er hat Unrecht auch wenn ich eigentlich sehr mag.

Denke aber auch das er in einem Punkt oft Recht hat. Das in vielen Studien, Birnen mit Äpfeln vergleichen werden. z.B. das ein veganer Sportler gesünder lebt als ein nicht sportlicher Omnovrer Mensch.. ihr wisst schon was ich meine. Und man sollte echt nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen..
und sich die Studien so zu recht beigen wie man es möchte..

Aber was denkt ihr darüber. Ist eine reine Vegane Ernährung wirklich auf Dauer (ich rede jetzt von mehrer Jahrzenhnten) gesund.. weil ja schließlich Gesund und Ethish-Korrekt nicht unbedingt das gleiche ist.

Eure Meiung würde mich sehr interessieren. ^^

Mir freundlichen Grüßen: Lyrikus. ^^
Erstens, ja, eine ausgewogene pflanzliche Ernährung ist gesünder, das ist ja mittlerweile belegt. Zweitens wird B12 den Schlachttieren ebenfalls ins Futter gegeben, damit menschliche Fleischesser das bekommen. Drittens sind Omnis oft nicht mit allen Mikronährstoffen versorgt, v.a. die Fertiggerichteesser. Der Fokus liegt nur immer auf der Versorgung der Veganer. Viertens, schau mal bei Dr.Greger rein *zwinker*
Zu guter letzt: Es gibt Leute, die 10, 20 und 30 Jahre vegan sind. Schau dir doch mal an, was die so sagen/schreiben bzgl ihrer Gesundheit *zwinker*
Allie_Teration das ist mir ja alles schon bekannt.. die Frage war aber eigentlich die.. ob der Mensch ohne Tierische Fette (die er ja angeblich auch selber produzieren kann, weil er ja auch ein Tier ist) auf Dauer gesund auskommen kann. Es gibt ja fälle wo Veganer z.B. die sich sehr unausgewogen Ernährt haben, tierische Fette verschreiben bekommen haben, und sie von einem Tag auf den anderen.. wieder ganz klare und keine Milkige Augen hatten. Ob es am tirischen Fett liegt oder nicht kann ich nicht direkt sagen.. aber irgendwann muss ja das tierische Fett gehabt haben.. das es ihnen wieder besser ging.
Und die Frage jetzt.. ob jetzt pflanzliche Fette (so wie Hanf oder Oliven und Sonnenblumen Öl) wirklich die tierischen Fette ersetzen können. Mir geht es nicht um irgendwelche Doktoren oder Aussagen von Stuiden die nicht neutral interpretiert werden. Sondern um wirklich stichhaltige Fakten.
Zu sagen.. schau beim bei Doktor.. nach.. ist für mich kein Argument, weil es ja auch nur Menschen sind
mit ein vorgefertigen Meinung. Ich will nur wissen ob das Omega 3 + 6 von Pflanzen genau so hochwertig ist, wie das von den tierischen Fetten bzw. ob der Körper der auch so gut aufnehmen kann.
Vitamin B12 ist ja auch nicht immer gleich Vitamin B12.. wie uns seit der Sachen wie z.B. bei Algen bekannt ist. Ich will standfeste Beweiße für oder gegen die Aussagen von Gocko. ^^
Dr Greger ist jemand, der sich genau mit sowas auseinandersetzt. Beruflich, mit entsprechender Ausbildung und anhand von Studien. Recherchier doch einfach mal, oder glaubst du, ein Joyclubber kann dir darauf ne ähnlich fundierte Antwort geben?
Deine Frage war übrigens, ob eine rein vegane Ernährung auf Dauer gesund ist, darauf habe ich dir geantwortet.
****lla Frau
298 Beiträge
Ist zwar nicht die Frage
aber interessant zu wissen, dass B12 dem Tierfutter zugesetzt wird. Und dann wird dem Normalverbraucher, der nicht hinterfragt, suggeriert er müsse Fleisch essen. Ist schon beknackt...
*********te_bw Frau
3.441 Beiträge
Vegane ernährung ist die gesundeste Ernährung.
Ich weiss nicht wer der Typ von dem youtube-Video ist und woher er seine Kenntnisse hat.

Für mich ist der Arzt, Dr. Henrich, glaubwürdig:
https://www.provegan.info/de/.

Mit dem B12 ist es so: die Fleischesser müssten ihn genauso täglich nehmen, wie die Veganer.
Wie auch Vitamin D im Winter.
Das ist ja das Problem. Viele sagen auch.. der Doktor ist Glaubwürdig.. die anderen sagen.. der Metzger von neben an ist Glaubwüridg (Glückliche Tiere und so).. aber mir geht es hier nicht ums glaube.. sondern um Fakten und nicht Studien die man mal so mal so auslegen kann. Versteht mich nicht falsch.. ich bin mit der veganen Ernährung gut gefahren.. und werde sie deswegen jetzt nicht aufgeben.. möchte aber bloß wissen was jetzt Sache ist. Weil die Frage war schon ob die Vegane Ernährung auf Dauer gesund ist (Allie_Teration) aber im Bezug auf die Problematik in den Kommentaren die der GoKo in Relation zu pflanzlichen vs tierische Fette bechauptet.. gibt es ein Beleg dafür.. das man keine Tieresche Fette zum überlben braucht.. oder das der Körper selber welches Herstellen kann, wie angenommen.. ich weiß da muss man Tief in der Materie gehen.. aber mich interessiert.. ein pro veganen Doktor einfach so zu glauben ist genau so absurde wie der Glaube an einen Metzger der sagt, "ja dem Tier ging es schon ganz gut." Habe manchmal das Gefühl.. manche Veganer nehmen den Glauben einfach an.. das es so ist wie es von ihren Quellen propagiert wird.. ohne sich viel damit zu beschäftigen.. wundertuete_bw du sagt ja z.B. das Dr. Henrich sagt das Vegane Ernährung die gesündest ist.. aber es gibt genau so Doktoren die des genau so sagen.. bloß halt noch dazu.. wenn man diese mit minmalen tierischen Fetten ergänzt. Aber auf was stützen sich die beiden. Ob Poltik- Religion-, oder Ernährungfragen. Gibt es eine möglichkeit der Sicher nach zu prüfen was jetzt stimmt oder nicht? Wenn nicht.. dan steht wohl Aussage gegen Aussage und keiner hat Recht.. weil es ja im Endeffekt eine Glaubensfrage bzw. eine Frage der Warscheinlichkeit bliebt.
Lebe selber ca. 50 Jahre vegetarisch, davon 5 vegan..........keine/ nie, bisher jedenfalls/ nennenswerten Krankheiten. Außer Migräne und schlechtes Schlafen. Kommt aber sicher nicht vom Nichtfleisch-Essen. Keine Gewichtsschwankungen, Unterversorgungen, keine Schlappheit, Altersvitalität (stecke so manchen 30ig Jährigen in den Sack! *mrgreen* ).......Mache morgen einen Check, z.B. Vitamit B12 usw.., das
habe ich schon lange nicht mehr gemacht.

Der Gedanke allein, dass keine Leichenteile durch meinen Körper wandern, entspannt mich schon. Der Krebs, vor dem ich höllische Angst habe, kommt verstärkt (oder fast nur?) bei Fleischessern. Die WHo hat das bestätigt, dass sehr viele Krebsarten damit ausgelöst werden. Ist ja auch klar. Ein Mensch hat keinen (auch wenn viele aufschreien und es nicht wahrhaben wollen) Darm für Fleisch. Fleisch ist heikel in der Verdauungsphase. Liegt ewig im Körper und fault/gärt dahin, was das Zeug hält. DAS ist widerum bei einem 8 Meter langen menschl. Darm - nicht gerade förderlich. Kein Wunder, dass fast (gefühlt) jeder 2te was mit dem Darm hat.
Tiere, wie Hunde und Katzen haben einen kurzen Minidarm. Sie ziehen sich schnell ihr Protein raus und kurze Zeit später (übertrieben dargestellt) ist der Rest wieder hinten raus.

Wir haben auch kein Gebiss, das uns zu Fleischessern macht. Man schaue sich das Gebiss von Hund und Katze an. Na, fällt was auf? Fleischesser haben die passenden Zähne dafür, wir nicht. Und diese sehen völlig anders aus. Fangzähne, Reißzähne ect...

Also alles Quark, wenn einer sagt, Fleisch ist für uns Menschen gesund oder wichtig. Der größte Blödsinn des Jahrhunderts. Mittlerweile ist ein großer Teil schon soweit, dass er das kapiert hat. Nur, die große Menge der Menschheit noch immer nicht. Die bekämpfen noch immer ihre selbst gemachten Zivilisations-Krankheiten, wie, Krebs, Herz, Diabetes, Bluthochdruck und weiß der Geier, was noch alles...jammern rum und holen sich im gleichen Atemzuge den nächsten Nachschub an der Fleischtheke und ihre Pillen vom Doc.

Leider wird aus wirtschaftlichen Gründen nicht Klartextr geredet.
Es soll ja gekauft werden. Fleisch, Wurst, schlechte Fette, wie Rama, Billigsonnenblumenöl, oder generell Öle, die gehärtet oder erhitzt worden sind. Oder Fertiglebensmittel mit ungesunden Inhaltsstoffen.

Die Proteine bekommt man auch ohne Milch und Eier und Käse. Ich nehme Aufstriche oder, wenn ich mal warm koche, z.B. Lupinenersatz (mega lecker ein Lupinen-"Schnitzel" oder Lupinen "Kebab"),Soja, Tofu, Seithan, mittlerweile alles auch lecker geräuchert, Linsen, Hummus, Nüsse,Kartoffeln, deckt alles gut den Prot.gehalt ab.

Nein, der Doktor ist nicht (unbedingt) glaubwürdig. Vor allem alte Ärzte, die noch das Denken von früher haben und nur in ihrer Schulmedizin aufgehen, sind für mich nicht ausschlaggebend.

Mein Arzt ist Vegetarierer. Daher versteht er auch , dass man vegan leben will und bekehrt einen nicht.
Nichts einreden lassen! Einfach dabei bleiben, dann wirst du gesund alt!!!!!! *mrgreen*
Gruß Rosa
*****Fan:
Nein, der Doktor ist nicht (unbedingt) glaubwürdig.
Dazu zwei passende Sprüche:

"Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) Die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe."
Eugen Roth


„Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht,
so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.“
Robert Koch
Wozu...
sollen denn tierische Fette nach der Meinung des Youtubers gut sein? Woher hat er seine Informationen? Wie sind seine Cholesterin Werte? *zwinker*

Also Problem ist , fürchte ich dass Du, lieber TE, zu jedem Thema im Internet zahlreiche Pro und Contra Statements finden wirst.

Ich würde eher bei Dir selber bleiben. Lässt Du Deine Blutwerte regelmäßig checken? Nimmst Du B12 zusätzlich ein (wie schon von erwähnt, bekommen das ja die Tiere ins Futter)?
Ernährst Du Dich wirklich ausgewogen?

Ich persönlich halte mich sehr gerne an die a grain, a green and a bean "Formel", dazu gerne und reichlich Nüsse,Mandeln etc.
Ich fühle mich damit rundum wohl, fit beim Sport und von den Werten passt alles ganz ganz prima.

Gibt es eine Möglichkeit das sicher nach zu prüfen was jetzt stimmt oder nicht?
Daher meine Antwort auf diese Frage:
Ja die Möglichkeit gibt es. Prüfe ob es Dir körperlich gut geht. Checke regelmäßig Deine Blutwerte und teste auch ob Du Dich wohlfühlen würdest, wenn Du jetzt doch wieder Tierleid verursachen würdest.
(Letzteres natürlich nur falls Du, wie ich auch, aus ethischen Gründen Veganer bist *zwinker*)

Ansonsten kann ich Dir nur wärmstens die Jungs von Vegan ist ungesund ans Herz legen. Die hängen auch sehr oft Studien und Nachweise zu jedem Thema an.

*******hien Mann
370 Beiträge
Ich kann ein Ernährungsfachbuch empfehlen:

"Vegetarische Ernährung"
ISBN: 978 3 8252 1868 3

Die Autoren (Leitzmann, Keller) sind Ernährungswissenschaftler.

Im Buch wird sich auch kritischen Nährstoffen gewidmet (Eisen, Jod, Zink, Omega3, B12, Kalzium, B2, Protein) und vor allem mit einer informativen Dichte, dass kein Arzt oder youtube gefragt werden muss.
War Jesus Veganer?
Liebe Schlauberger,
philosophieren hin oder her. Hellsichtig und erleuchtet erscheint mir hier niemand. Doch Jesus, der in diesen Breitengraden angehimmelt wird, der Maßstab aller Dinge also, aß selbst z. B. Fisch (nur die mit Flossen) u Hähnchenfleisch (nur nicht aus der Massentierhalung). Unterm Strich: Er wusste, was göttlich ist! Ergo: Relativ vegetarisch ok, ausschließlich vegan macht auf Dauer krank, ohne es zu merken.
Wie gesagt: Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gesundheit und schafft schlechtes Karma, anderen einzureden was, ernährungstechnisch doch nicht so göttlich ist.
Jesus hatte meiner Meinung nach einen echt guten Durchblick. An seine Fersen hefte ich mich gern. Das zählt für mich u weniger irdisches Gelaber all der Pseudowissenden. Noch irgendwelche Fragen?
*********te_bw Frau
3.441 Beiträge
Vegan mach auf Dauer gesund.
Man muss sich ausgewogen ernähren und B12 nehmen. Und im Winter Vitamin D.

Die gesamte entzündliche Krankheiten, wie Rheuma werden von dem tierischen Eiweiss gefördert.
Dann die Stoffwechselkrankheiten.
Herz-Kreislauf-Probleme.
Die Massen von Milchprodukten, die die Menschen täglich in sich rein stopfen, machen sie krank.
Aber Haupsache, es schmeckt.

Ich bin seit 5 Jahren Veganerin, gehe regelmässig zum Gesundheitscheck und alles ist perfekt.
Auch mein Blutbild.
Bin mehr fit als manche 40-jährige.
*****_84 Mann
58 Beiträge
Es ist alles ein bisschen besser geworden
Wenn man sich mit Ernährung ein wenig auseinandersetzt, dann ist Veganismus ein guter Weg. Schon allein wegen der Rückstände von Antibiotika und Spritzmitteln im Fleisch. Gerade Antibiotika halte ich für sehr kritisch, da selbst Spuren das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen kann. Unser Immunsystem vorweg und viele andere wichtige Funktionen des Körpers hängen stark damit zusammen. Das wusste man zwar schon recht lange, aber jetzt kommen auch medizinische Forschungen eindeutig zu diesem Ergebnis.
Ich stelle allerdings fest, dass meine B12 Dosierung mit 100yg pro Tag vielleicht etwas zu gering war. Ich habe viel Stress und bin aktiv. Ich tendiere momentan zu 200yg am Tag und mehr.
Angehenden Veggies rate ich, bitte informiert euch und geht spätestens 1 Jahr nach der Umstellung Blutbildanalyse.
*********te_bw Frau
3.441 Beiträge
B12
@***ix, ALLE Menschen sollten B12 substituieren.
Nicht nut Veganer.
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